Wagen Sie einen Neuanfang!
... oder mit Zweifeln umgehen
Weiterstudieren oder abbrechen?
Zweifel am Studium können viele verschiedene Ursachen haben: Vielleicht waren Sie bereits zu Studienbeginn unsicher oder die Inhalte des Studiengangs sind nicht, was Sie erwartet haben, vielleicht haben sich auch einfach Ihre Lebensumstände geändert. Zweifel im Studium gehören dazu!
Wenn Sie verstehen, warum Sie zweifeln, haben Sie die Möglichkeit, Zweifel auszuräumen und Ihr Studium gestärkt fortzusetzen oder sich überlegt für eine Alternative zu entscheiden.
Nutzen Sie die Möglichkeit und lassen Sie sich beraten! Wir unterstützen Sie bei Ihrer Neuorientierung.
Angebote bei Studienzweifel
- Studienberatung: Die ZSB berät Sie zu allen Themen rund um Herausforderungen im Studium, Ihre Studienzweifel und eine mögliche Neuorientierung (Studienabbruch oder Fachwechsel). Wir unterstützen Sie bei der Einschätzung Ihres Anliegens und können Sie darüber hinaus an eine weiterführende Beratungseinrichtung vermitteln.
- Fachstudienberatung: Die Fachstudienberatung kann Sie bei Fragen zum Studienverlauf, Prüfungen oder einem möglichen Fachwechsel sowie zu Leistungsanrechnungen beraten.
- PSB - Psychosoziale Beratung des Studentenwerks: Die Mitarbeiter*innen der PSB beraten Sie bei Problemen im Studienalltag (bspw. Prüfungsängste oder Lernschwierigkeiten), persönlichen Schwierigkeiten (bspw. bei Ängsten, Traurigkeit oder Einsamkeit), aber auch bei Fragen rund ums Studium, die Familie und die Finanzen.
- Studienabbruch – und dann?: Die Website vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bietet eine erste Anlaufstelle für die Neuorientierung.
- Agentur für Arbeit: Das Team der Agentur für Arbeit berät Sie zu beruflichen Alternativen.
- Projekt Neustart: In diesem Netzwerk arbeitet die IHK mit der Hochschule Osnabrück und der Universität Osnabrück, der Zentralen Studienberatung, der Handwerkskammer, der Agentur für Arbeit und regionalen Wirtschaftsförderern eng zusammen, um Studierende bei Studienzweifeln oder einem Studienabbruch für die regionale Wirtschaft als Fachkräfte zu gewinnen.